König Heinrich IV Teil 2 – William Shakespeare

Der letzte Satz

»Kommt, wollen wir gehen?«

Im zweiten Teil des Stücks begleitet man den Untergang von König Heinrich IV.

Anfangs ist man noch bei weiteren Schlachten mit dabei, was mich ebenfalls nicht begeistern konnte. Daher hab ich hier eher grob über die Zeilen gelesen. Erst als es zum Tod von König Heinrich IV und der "Krönung" von Hal, König Heinrich V, kam, wurde es für mich interessanter. Somit fehlt jetzt noch der dritte Teil.

Auch hier war ich nicht überzeugt.

3 von 5 Kaffeetassen

König Heinrich IV Teil 1 – William Shakespeare

Der letzte Satz

»Noch ein Tag wie dieser, wird der Empörung den Muth benehmen; laßt uns, nach einem so schönen Anfang, nicht ablassen, bis wir alles Unsrige wieder gewonnen haben.«

Zu König Heinrich IV gibt es zwei Teile. Im ersten Teil lernt man König Heinrich IV selbst, sowie auch seinen Sohn Heinrich (Hal) genauer kennen.

Es war ein wenig schwierig in die Geschichte einzutauchen. Besonders die Bereiche mit dem Sohn Heinrich, auch Hal genannt, waren am unterhaltsamsten. Bei allen anderen Geschichten habe ich ein wenig schneller drüber gelesen. Ich werde den zweiten Teil mit Sicherheit auch noch lesen, aber so richtig freu ich mich nicht darauf.

Dieses Stück von Shakespeare hat mich leider nicht ganz überzeugt.

3 von 5 Kaffeetassen

Zeitspuren – Jack Finney

Der letzte Satz

»All die Dinge, die getan werden müssen – ja, Rove, wir gehen ja gleich rein –, um uns auf den Blizzard von ’88 vorzubereiten.«

In der Originalliste der Rory Gilmore Reading Challenge ist nur das Buch "Von Zeit zu Zeit" angemerkt. In diesem Werk ist jedoch der zweite Teil "Im Strom der Zeit" auch enthalten.

Im ersten Teil erfährt man viel zu dem Zeitreise-Projekt und begleitet Si in seiner Reise nach New York des 19. Jahrhunderts. Vor allem die Beschreibungen des alten New Yorks mit den Zeichnungen und Fotos waren sehr spannend. 

Im zweiten Teil begleitet man Si Anfang des 20. Jahrhunderts ebenfalls in New York. Das interessanteste war die Storyline mit der Titanic, obwohl die Fortsetzung im Ganzen weniger spannend als der erste Teil war.

Die Beschreibungen des alten New York haben mir sehr gut gefallen. Aber es hätte der erste Teil ausgereicht.

4 von 5 Kaffeetassen

Fortunas Tochter – Isabel Allende

Der letzte Satz

»»Jetzt bin ich frei …«, erwiderte sie, ohne seine Hand loszulassen.«

Ein weiterer Isabel Allende Roman, der dich in eine faszinierende Geschichte mitnimmt.

Die junge Eliza geht auf die Suche nach ihrem Geliebten, doch was sie findet ist viel wertvoller. Bei der Reise fiebert man mit und wünscht sich ein Happy End. Das Happy End kommt, jedoch anders als erwartet. Eliza findet zu sich selbst.

Tolle Geschichte mit überraschenden Wendungen.

4 von 5 Kaffeetassen

Ein eigenes Zimmer – Virginia Woolf

Der letzte Satz

»Aber ich behaupte fest, daß sie kommt, wenn wir für sie arbeiten, und daß solche Arbeit, selbst in Armut und Verborgenheit, der Mühe wert ist.«

Mein zweites Buch von Virginia Woolf und ich habe einen weiteren Roman erwartet. Dies war nicht so aber was soll ich dazu sagen - ich bin begeistert!

Frauen und Literatur. Dies war hier das Hauptthema, jedoch nicht nur. Es ging auch allgemein, dass Frauen viel mehr für ihre Erfolge kämpfen müssen. Und wie wunderbar es ist, dass es viele schaffen und tolle Werke erschaffen haben. Die Gedanken von VW zu lesen, macht sehr nachdenklich, vor allem als Frau. Doch ich würde mir wünschen, dass auch viele Männer das Werk lesen würden. Alleine über die Thematik nachzudenken wäre für unsere Gesellschaft viel wert.

Mich begeisterte das Werk sehr und es kam auch gerade zum richtigen Augenblick. 

5 von 5 Kaffeetassen